Erlebniswelten in der offenen Weidelandschaft Schmidtenhöhe Koblenz
Juni 2010  Konrad Weber
Update: 03.03.2017


Die Fotos von der Schmidtenhöhe wurden von Heinz Strunk, Bad - Ems und Hermann Marx, Koblenz fotografiert.
Hier liegen auch die Bildrechte.
 
 

Foto:
Hermann Marx

Waldohreule (Asio otus), perfekt getarnt und vor der Rinde des Baumstammes kaum auszumachen. Das Bild wurde aufgenommen am 26.02.2017 auf der Schmidtenhöhe.

Foto:
Hermann Marx

Erstes Kalb 2017
Das Foto entstand in den ersten Märztagen, das Kalb war etwa 2 Tage alt.

 

Foto. H. Marx

Konikstute mit Fohlen

 

Foto H.Marx

Taurusrinder
mit Jungtieren

Foto H. Marx

Die "Dicke Eiche" ist ein sehr beliebter, schattiger Unterstand für die Konikpferde

 

Foto H. Marx

 

 

 

 Foto Heinz Strunk

Den Schwarzstorch auf der Schmidtenhöhe entdeckte Heinz Strunk bei einer Vogelzählung
am 16. Aug. 2011

 

Foto H. Marx

Orchidee
Ophrys-apifera
sup. trollii

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Gartenrotschwanz    Phoenicurus  Phoenicurus

Dieser schöne Rotschwanz ist regelmäßig auf dem Frühjahrszug in der Beweidungsfläche anzutreffen.

 

Foto H. Marx

Orchidee
Anacamptis pyramidalis 

 

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Graureiher
Ardea cinerea

Zu den regelmäßigen Besuchern der Tümpel und Teiche im Gebiet zählt der Graureiher.

Manch eine Kröte und Frosch wird von ihm erbeutet.

 

Foto H. Marx

Der Herdenbulle "Wolle"

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Goldammer
Emberiza citrinella

Ein Charaktervogel der Schmidtenhöhe, die Goldammer. Schon Ende Februar werden die Reviere besetzt und durch ständigen Gesang verteidigt.

 

Foto H. Marx

Taurus-Bullenkalb

 

Foto H. Marx

Tauruskalb mit Winterfell

im Hintergrund eine Aussichtsplattform für Besucher

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Fasan
Phasianus colchicus

Der Fasan ist nur unregelmäßig im Gebiet anzutreffen. Wahrscheinlich handelt es sich um ausgesetzte und verflogene Vögel.

 

Foto H, Marx

verletzte Waldeidechse
Zootoca viripara
 

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Neuntöter
mit Jungvogel
Lanius collurio

Ein weiterer Charaktervogel der“ Halboffenen Weidelandschaft“ ist der Neuntöter.

Er hat mit ca. 24 Brutpaaren auf der Schmidtenhöhe eine der größten Brutvorkommen im nördlichen Rheinland- Pfalz (2011/12)

 

Foto H. Marx

Vierfleck-Libelle
Libellula quadriamaculata

 

Foto H. Marx

Gestreifter Teuerling
Cyathus striatus

kommt auf morschem Laub- und Nadelholz vor

 

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Rotkehlchen
Erithacus rubecula

Das Rotkehlchen ist ein häufiger Brutvogel auf der Schmidtenhöhe. Einige wenige bleiben auch im Winter im Gebiet. Schon ab Ende Februar kehren sie aus dem Winterquartier zurück.

 

Foto H. Marx

Dung Teuerling
Siedelt auf dem Mist der Taurusrinder 

 

Text und Foto
Heinz Strunk
 

Rotdrossel
Turdus iliacus 

Auf dem Herbstzug und im Winter kann man diese hübsche Drossel in der Fläche und den Waldgebieten antreffen. Die Rotdrossel stammt aus dem hohen Norden und ist bei uns als alljährlicher Durchzügler anzutreffen

 

Foto H. Max

Gelbbauchunke
Bombina variegata 

 

Foto H. Marx

Der 2011 errichtete Futterstand.

Koniks und Taurusrinder bei der Fütterung.

Wegen des trockenen Sommers und des nassen Herbstes 2011 war der Futterstand notwendig geworden.

Text und Foto
Heinz Strunk

Dorngrasmücke  (Sylvia communis)

 

Neben der Mönchsgrasmücke ist die Dorngrasmücke die zweithäufigste

Grasmücke im Gebiet.

 

Foto H. Marx

Neuer Fangstand 2011 hier können die Tiere von einem Tierarzt gefahrlos untersucht werden

 

Text und Foto
Heinz Strunk


Rotmilan
Milvus milvus

Der Rotmilan - auch "Gabelweihe” genannt,  nutzt die Beweidungsfläche als Jagdgebiet. Regelmäßig kontrolliert dieser schöne Greifvogel die offenen Grünflächen auf der Suche nach Nahrung. Sein Hauptverbreitungsgebiet ist Mitteleuropa.

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Schwarzmilan
Milvus migrans

Im Gegensatz zu dem Rotmilan kommt der Schwarzmilan weltweit vor.
Sein Hauptbrutgebiet in unseren Gefilden sind die großen Flusstäler Rhein, Mosel und Lahn.

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Ringeltaube
Columba palumbus

Neben der seltenen Hohltaube ist die Ringeltaube eine weitere Taubenart die im Gebiet brütet. Bis zu drei Bruten mit jeweils zwei Jungen ziehen die Tauben groß.

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Turteltaube
Streptopelia turtur

 

Leider nur auf dem Durchzug ist die Turteltaube - unsere schönste Taubenart - auf der Schmidtenhöhe anzutreffen. Sie besiedelt warme offene Landschaften.

 

Text und Foto
Heinz Strunk

Turmfalke
Falco tinnunculus

 Neben dem Mäusebussard ist der Turmfalke unser häufigster Greifvogel. Seine bevorzugte Beute sind - wie der Name schon sagt – Mäuse, die er auf den ungedüngten und pestizidfreien Weideflächen genügend erbeuten kann.

 

Text und Foto
Heinz Strunk
 

Wiesenschafstelze  Motacilla flava

Besonders im Frühjahr sind Wiesenschafstelzen bei den Taurusrindern auf der Beweidungsfläche zu beobachten. Sie nutzen die Großsäuger als Futterlieferant,

 

Foto H. Marx

Geburtshelferkröte
Die weiblichen Geburtshelferkröten legen ihren Laich nicht in einem Gewässer ab. Die Männchen übernehmen bei der Paarung die frisch abgelegten Eier, befestigen sie an ihren Hinterbeinen und tragen sie mit sich, bis die Kaulquappen reif zum Schlüpfen sind.

 

Foto H. Marx

Die Zauneidechse (Lacerta agilis) ist ein
Reptil aus der Familie der Echten Eidechsen (Lacertidae). Sie kommt hauptsächlich in Mittel- und Osteuropa und in Vorderasien vor.  

 

Foto: K. Weber

Taurusrind

es war für uns Beide ein überraschendes Treffen.
Henriette habe ich sie genannt, stand plötzlich vor mir, bewehrt mit spitzen Hörnern.

 

Foto: H. Marx
Schwarzstorch
Ciconia nigra

 Im Mai 2013 wurde auf der Schmidtenhöhe dieser
seltene Gast fotografiert.

 

Foto H. Marx
Laubfrosch
Hyla arborea

 

 Foto: H. Marx
Nachwuchs bei denKoniks im Juni 2o13.Das Fohlen ist erst eine Stunde alt.

 

Foto: H. Marx
Papageiengrüner Saftling
Hygrocybe-psittacina

 

 

Foto: K.Weber
weiße Herbstzeitlose
Colchicum autumnale 'Album'

 

 Foto: H. Marx
Papageiengrüner Saftling
Hygrocybe-psittacina

 

Der erste Nachwuchs bei den Konik`s 1 Tag alt
Foto vom 25.04.2016
Elisabeth Marx, Arenberg,

 

 

Foto: Elisabeth Marx, Arenberg